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Mobilitätswende für Baden-Württemberg

VCD Baden-Württemberg e.V.
Ein Projekt von VCD Baden-Württemberg e.V. in Stuttgart, Deutschland
Wir fordern: BITTE WENDEN IN RICHTUNG KLIMANEUTRALITÄT! Die Klimaziele von Paris müssen Start- und Zielpunkt der Mobilitätswende in Baden-Württemberg sein. Alle Maßnahmen, die dem Ziel der Klimaneutralität widersprechen, müssen auf den Prüfstand.

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Über das Projekt

Romeo Edel von VCD Baden-Württemberg e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Die Allianz Mobilitätswende Baden-Württemberg bündelt Kräfte für eine breite Kampagne im Land und eine intensive öffentliche Diskussion. Wir verstärken den Druck aus der Zivilgesellschaft, damit die Politik zügiger handelt.

Die Mobilitätswende für Baden-Württemberg ist eine breite Allianz von umwelt- und verkehrspolitischen Nichtregierungsorganisationen, Gewerkschaften, kirchlicher Institutionen und vielen Einzelpersonen, organisatorisch angegliedert an den Verkehrsclub Deutschland (VCD).

Wir fordern: BITTE WENDEN IN RICHTUNG KLIMANEUTRALITÄT!

Die Klimaziele von Paris müssen Start- und Zielpunkt der Mobilitätswende in Baden-Württemberg sein. Alle Maß- nahmen, die dem Ziel der Klimaneutralität widersprechen, müssen auf den Prüfstand.

Wir fordern den Landtag als Gesetzgeber und die nächste Landesregierung von Baden-Württemberg auf, folgende Maßnahmen und Ziele für eine neue Mobilitätskultur verbindlich festzuschreiben:

  • Der Kfz-Verkehr wird in den Städten bis 2035 halbiert. Kraft- fahrzeuge sind deutlich kleiner und effizienter und werden klimaneutral angetrieben.
  • Mindestens jeder zweite Weg kann selbstaktiv, also zu Fuß oder mit dem Fahrrad, bewältigt werden.
  • Städte und Dörfer werden so umgestaltet, dass sie dazu einladen, möglichst viele Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen. Ortskerne werden schrittweise zu autofreien Zonen. Fußverkehrs- und Radverkehrsnetze sind verbindlicher Bestandteil kommunaler Mobilitätsplanung.
  • Verkehrsvermeidung wird zum Grundprinzip der Stadt- und Ortsentwicklung erhoben. Bewohner eines Quartiers können ihr Leben ohne privaten Pkw führen.
  • Zwischen allen Ober-, Mittel- und Unterzentren wird ein Netz an Radschnellwegen hergestellt.
  • Der öffentliche Verkehr wird in Baden-Württemberg finanziell, personell und strukturell so ausgestattet, dass Bahnen und Busse doppelt so viele Menschen befördern können wie bisher. Die Kriterien „Guter Arbeit“ (Tarifbindung und Mitbe- stimmung) werden dabei eingehalten. Das gilt auch für neu entstehende Transportdienstleistungsangebote.
  • Kfz-Fahrspuren werden für schnelle ÖPNV-Verbindungen umgewidmet.
  • On-Demand-Mobilität und Sharing-Angebote sind überall zu haben und werden in den Nahverkehrsplänen verankert.
  • Waren und Güter werden klimaneutral und umweltschonend transportiert. In allen Dörfern und Stadtquartieren werden Logistik-Verteilzentren geschaffen, von denen aus Waren und Güter mit Lastenrädern verteilt werden.



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