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Aufklärungs-Kampagne: Datenkapitalismus

    Gesellschaft für digitale Ethik e.V.
    Ein Projekt von Gesellschaft für digitale Ethik e.V. in Berlin, Deutschland
    Breite und charmante Aufklärungskampagne mit vielen prominenten Gesichtern: Wir machen das Geschäftsmodell von Digitalplattformen und die damit verbundenen sozialen Kosten zum Allgemeinwissen. #Edutainment #Datenkapitalismus #DigitaleEthik

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    5.033,93 €von 21.120 € gesammelt
    23 %finanziert
    52Spenden
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    Über das Projekt

    Hans-Joachim Gras von Gesellschaft für digitale Ethik e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
    Digitalplattformen haben eine für Firmen bisher nie gekannte Macht erreicht. Ihre Kontrolle ist hingegen historisch minimal.

    Der Rohstoff, mit dem sie Geld verdienen, entsteht in unseren Köpfen, Körpern, Wohnungen und Autos. Und er wird auf unethische Weise gefördert: Menschendaten werden durch Verhaltensmodifikation und Manipulation abgebaut.

    Darunter leiden Gesundheit und Gesellschaft:
    Algorithmen befeuern uns mit Aufregungs-Triggern (damit wir dranbleiben) und fördern so Extrempositionen und demokratiefeindliche Tendenzen. Das Produktdesign macht abhängig.

    Diese Zusammenhänge müssen Allgemeinwissen werden
    Wir können nur kritisieren (und besser machen), was wir verstehen: Aufklärung ist die Firewall für unseren Kopf.

    Wir planen eine Kampagne, die das Geschäft mit Menschendaten und die damit verbundenen sozialen Kosten leicht verständlich macht und zum Nachdenken bringt.

    Ziel: Eine breite gesellschaftliche Debatte, die Konzernen und Politik klar macht: Wir wollen keinen digitalen Menschenhandel.

    Eine Dachkampagne
    Damit man uns gut hört, stellen wir gerade ein Aktionsbündnis aus NGOs und Fachleuten zusammen und bündeln so Wissen und Kräfte. Auch Redaktionen können in diesem Rahmen mit eigener Schwerpunktsetzung informieren.

    Reichweite erzielen wir über Prominente. Wir dürfen hier noch keine Namen nennen, aber unter denen, die bereits Interesse bekundet haben, sind sicher Leute, die Ihr kennt oder sogar abonniert habt (unser Vorstand Schlecky Silberstein hat da ganz gute Kontakte im Handy).

    Die Sichtbarkeit wird also groß – und die Tonalität nicht so bierernst (wie oben).
    Eher #Edutainment. Journalist*innen tragen die Debatte dann in die Breite.

    Die Info-Zentrale wird eine Kampagnen-Website mit vertieften Infos zu Social Media, Datenhandel, Spielen, Smart Home und Video-Überwachung. Geplant sind zudem Übersichten zu Alternativen und Engagement-Möglichkeiten wie Webinare etc.

    Höhepunkt der Kampagne wird der Tag der digitalen Ethik, der auch in den nächsten Jahren einen Fokuspunkt darstellen kann.

    Zeitplan
    Vorkampagne (Aktionsbündnis und Funding): Februar-März
    Ausgestaltung und Content-Produktion: April–Juli
    1. Kampagnen-Welle: September
    Verlängerung und Themen-Variation: Oktober
    Tag der digitalen Ethik: 4. Quartal

    Vieles haben wir schon:
    • Promis, die auf Honorare verzichten,
    • Eine Agentur für Strategie und Kreation,
    • Kluge und engagierte ehrenamtliche Aktivist*innen

    Wofür wir sammeln:
    • Redaktion: Zusammenhänge sauber, anschaulich und provokant auf den Punkt bringen.
    • Foto- und Videoproduktionen mit Promis im ganzen Land,
    • Eine gute Kampagnen-Website ist ein Teilprojekt für sich
    • Projektmanagement: Kommunikation und Koordination der Akteure sowie weiteres Fundraising. Das ist keine Aufgabe für nebenbei. Diese Arbeit wollen wir angemessen bezahlen.

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    Überbetterplace.org

    betterplace.org ist die größte deutsche Spendenplattform. Seit 2007 helfen wir Menschen, Hilfsorganisationen und Unternehmen, Gutes zu tun. Alle Organisationen auf betterplace.org sind gemeinnützig. Da auch wir selbst gemeinnützig sind und nicht profitorientiert arbeiten, ist unsere Plattform für die Organisationen kostenlos.

    • 2007
      gegründet
    • 15.000
      gemeinnützige Organisationen
    • 300 Mio €
      für den guten Zweck
    Initiative Transparente Zivilgesellschaft