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Lebensmittelspenden für Solidaritätsaktion 'Brasilien gegen COVID-19'

    Brasilieninitiative Freiburg e.V.
    Ein Projekt von Brasilieninitiative Freiburg e.V. in São Paulo, Brasilien
    Wie eine Reise im Januar und Februar 2022 zeigte, hat sich die Gesamtsituation in Brasilien leider immer noch nicht entspannt. Vielen fehlt es am Nötigsten. So appellieren wir an alle Brasilien-Interessierte unsere Aktion weiter zu unterstützen.

    Schon 145 Spenden.
    Mach auch du mit!

    13.180,20 €von 15.400 € gesammelt
    85 %finanziert
    145Spenden
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    Über das Projekt

    Günther Schulz von Brasilieninitiative Freiburg e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
    Schauen Sie unsere Neuigkeiten an!

    Aufruf zur Unterstützung der Kampagne Brasilien gegen COVID-19

    Brasilien steht aufgrund des massiven Staatsversagens am Abgrund. Die Covid-Pandemie nimmt immer größere Ausmaße an und wütet insbesondere in den armen Regionen und in den benachteiligten Bevölkerungskreisen.
    Die soziale Lage in Brasilien verschlimmert sich täglich, die Pandemie bringt immer wieder neue Rekordzahlen hervor, neue Mutanten entstehen und ein Ende ist nicht in Sicht. Seit Beginn drücken wir unsere konkrete Solidarität mit den Betroffenen aus. Anfangs stand die Unterstützung der Wohnungslosenbewegung MTST bei der Verteilung von Lebensmittelpaketen in São Paulo, dem folgte die Unterstützung indigener Völker in Amazonien. Seit kurzem erreichen uns jetzt weitere Anfragen um Unterstützung von Vertrauensleuten von uns aus Recife (Centro Dom Helder Camara de Estudos e Ação Social), Paraiba (Padre Romulo), Salvador (Centro Fabio Sandei), Ubatuba (Indigene Guarani) und São Paulo (Casa Taiguara, CEMIR - aus Bolivien immigrierten Näherinnen).
    Alle benötigen wegen der prekären Lage Lebensmittelpakete um diese in den von ihnen betreuten Stadtvierteln bzw. Regionen zu verteilen. 

    Der Hunger ist zurück

    Nach letzten offiziellen Zahlen vom März 2021 leiden inzwischen wieder 19 Millionen Brasilianer:innen an Hunger, knapp 120 Millionen wissen nicht wie sie bis Monatsende über die Runden kommen sollen. Die am 6. April begonnene und auf vier Monate angelegte staatliche Unterstützung von 150 Reais (umgerechnet 22€ für Alleinstehende) und 375 Reais, (für Familien) pro Monat ist angesichts der gestiegenen Lebensmittelpreis sowie des Gaspreises vollkommen unzureichend. Ein Beispiel: In der Favela Ibura, am Rande Recifes, kostet allein die Miete für eine einfachste Behausung 400 Reais. 
    So wichtig und notwendig politische Aktionen für eine Absetzung des Rechtsextremen brasilianischen Präsidenten Bolsonaro sind, der mit seiner Politik Mitschuld an der katastrophalen Corona-Situation ist, allzu lange ein Verleugner der Pandemie war, so notwendig ist derzeit die konkrete Solidarität.

    Unterstützen Sie unsere Partner, die sich derzeit bei der Lebensmittelverteilung in Brasilien engagieren durch den Kauf von Lebensmittelpaketen. 

    Von den eingehenden Spenden gehen lediglich 2,5% an Betterplace für den Plattformbetrieb. 97,5% gehen ohne Abzüge nach Brasilien. Dies ist möglich da unsere gesamte Arbeit ehrenamtlich geschieht.

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    betterplace.org ist die größte deutsche Spendenplattform. Seit 2007 helfen wir Menschen, Hilfsorganisationen und Unternehmen, Gutes zu tun. Alle Organisationen auf betterplace.org sind gemeinnützig. Da auch wir selbst gemeinnützig sind und nicht profitorientiert arbeiten, ist unsere Plattform für die Organisationen kostenlos.

    • 2007
      gegründet
    • 15.000
      gemeinnützige Organisationen
    • 300 Mio €
      für den guten Zweck
    Initiative Transparente Zivilgesellschaft