EXISTENZHILFE FÜR AFGHANISTAN.
Mit diesem Projekt möchten wir den Frauen in Afghanistan Schutz und Hilfe bieten.
Viele der Frauen fürchten sich aktuell nach draußen zu gehen und verbarrikadieren sich deswegen Zuhause. Die Angst vor den Taliban lässt es nicht mal zu, dass die Frauen sich um ihre notwendigen Erledigungen, wie zum Einkaufen rausgehen, kümmern können. Die Menschen haben kein Einkommen mehr oder müssen von ihren letzten Ersparnissen überleben.
Deswegen hat sich das Team von NAZO Deutschland e.V. (https://nazo-support.org/)
dazu entschieden, den Menschen in Afghanistan zu helfen. Viele der Afghanen sind Binnenflüchtlinge von außerhalb, die Schutz in Kabul gesucht haben. Sie zelten in Parks und sind an sämtlichen Zentralpunkten versammelt, in der Hoffnung Hilfe zu bekommen. Wir sammeln Spenden für die vertriebenen Familien, sowie für unsere Schülerinnen, die aktuell nicht lernen und arbeiten können aufgrund der bedrohlichen Lage.
Wir haben ein Hilfspaket welches 35 kg Reis, 5 kg Bohnen, 5 l Öl, 5 kg Zucker und 7 kg Getreide beinhaltet. Mit diesem Paket für 50 €, kann eine etwa 6-köpfige Familie einen Monat auskommen.
Für diese spezielle Aktion möchte NAZO Deutschland e.V. auch Bargeld an die Schülerinnen und Betroffenen verteilen, damit sie keine finanziellen Existenzängste befürchten müssen, bis sie (hoffentlich) wieder selbstständig leben und arbeiten können.
Jede Spende zählt für die Menschen. Egal, welcher Betrag.
Unsere Vertrauensperson, Herr Massud, der auch gleichzeitig für die Sicherheit der Frauen bis jetzt zuständig war, kümmert sich um die Beschaffung und Verteilung vor Ort.
Da es sich hierbei um eine Notkampagne handelt, ist es unser Ziel, so viele Menschen wie möglich in kurzer Zeit zu erreichen. Die Entwicklungen vor Ort verändern sich stetig und je nach Situation wird sich das Hilfspaket ggf. ändern. (Bsp.: Wetterumschwung, ...)
Auf unserer
Webseite werden wir die Fortschritte der Nothilfe-Aktion festhalten.Über aktuelle Neuigkeiten der Kampagne können Sie sich auf unseren Social Media Kanälen informieren: Instagram und Facebook .