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Bunker Wedel e.V.

Bunker Wedel e.V.
Ein Projekt von Bunker Wedel e.V. in Wedel, Deutschland
Der Verein Bunker Wedel e.V. ist ein junger Verein, der von 14 Frauen und Männern ins Leben gerufen wurde und sich um den Bunker des Hilfskrankenhauses in Wedel bemüht.

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Über das Projekt

Bunker Wedel von Bunker Wedel e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Der Verein Bunker Wedel e.V. ist ein junger Verein, der von 14 Frauen und Männern ins Leben gerufen wurde und sich um den Bunker des Hilfskrankenhauses in Wedel bemüht.
Aus historischem Interesse und dem großen Wunsch, die Vergangenheit lebendig zu erhalten, haben wir uns als Zeitzeugen und Interessierte der Geschichte zusammen gefunden und gründeten mit dem gemeinsamen Interesse Anfang des Jahres 2019 den Verein.
Der Bunker Wedel unter dem Johann-Rist-Gymnasium ist Deutschlands größtes unterirdisches ehemaliges Hilfskrankenhaus und wurde in den 60er und 70er Jahren des letzen Jahrhunderts, für den Fall einer schwere Katastrophe oder im Verteidigungsfall, gebaut. Mit seinen meterdicken Wänden bot er Schutz vor atomaren, biologischen oder chemischen Gefahren und konnte vollbesetzt für mind. 3 Wochen völlig autark und von der Außenwelt abgeschnitten betrieben werden.

Die meisten Hilfskrankenhäuser (72 von insgesammt 94 in West-Deutschland) wurden im so genannten Teilschutz verbunkert (d.h. Behandlungstrakte, ein Teil der Betten und Wirtschaftsteile), der Rest lag in oberirdischen Gebäuden von Schulen, Turnhallen und größere Gebäuden. Lediglich 22 Einrichtungen wurden vollverbunkert gebaut. (zum Vergleich: Das größte vollverbunkerte Hilfskrankenhaus steht in Oldenburg und ist für 800 Betten ausgelegt.)
Außerdem waren weite Bereiche der jeweiligen Außengelände Teil der Betriebskonzepte als Hilfskrankenhaus. 

Darüber hinnaus waren 127 weitere Schulen, Turnhallen und geeignete größere Gebäude als weitere oberirdische Hilfskrankenhäuser vorgesehen, die bei Bedarf hätten umgerüstet werden können.

 Im HKH-Wedel wurde bis 1992  jegliches Material für Alt bis Jung im Wert von über 1 Mio. € vorgehalten und tlw. regelmäßig ausgetauscht. Im Ernstfall würde das Hilfskrankenhaus innerhalb von 48 Std. einsatzbereit sein.

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