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Ladenkirche Osterholz e. V.

managed by K. Konnertz

About us

Unser Verein hat sich 1993 vor dem Hintergrund gegründet, dass die intensive Bebauung in unserem Quartier, auch mit Menschen aus vielen Kulturen, dringend eine soziale Einrichtung braucht. So waren wir seiner Zeit Initiator und sind heute Förderverein des "Jugend- und Begegnungszentrums" (JuB's) im Quartier Osterholz, Vohwinkeler Feld und nähere Umgebung.

Auch wenn unserem Namen eine Nähe zur Ev. Kirchengemeinde Vohwinkel entnommen werden kann, waren und sind wir offen für Menschen aller Altersgruppen, Religion und Herkunft.

Wir selbst haben eigene Angebote für Erwachsene, die sich selbst tragen müssen. Unsere Unterstützung, fast ausschließlich finanzieller Art, gilt aber der Kinder- und Jugendarbeit im JuB's. Da wir selbst keine aktive Unterstützung leisten können, bedienen wir uns des Personals der Diakonie Wuppertal und/oder der Evangelischen Kirchengemeinde Vohwinkel.

Latest project news

Aktivitäten bis April 2025

  K. Konnertz 

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Auf Grund des positiven Echos der vorjährigen Büchervorstellung durch eine ortsansässige Buchhändlerin haben wir uns zu einer Wiederholung entschlossen. Mit Erfolg! Nicht nur, dass über 40 Besucher den Lesungen lauschten, auch finanziell war es für uns positiv. Mit dieser Veranstaltung konnten wir auch den Namen „Jugend- und Begegnungszentrum“ untermauern.
Anfang April fand wieder unser „Frühlingsfest mit Pflanzen(tausch)börse“ statt. Wieder zeigten alle Akteure mit Freude ihr Können. Wir legen Wert darauf, Kindern und Jugendlichen eine Bühne zu bieten und es ist schon erstaunlich, was sie zu bieten haben. Ein paar Impressionen dazu kann unter www.ladenkirche.de abgerufen werden. Wichtig für die Unterstützung des Hauses ist natürlich auch der finanzielle Erfolg unserer Veranstaltung, auch damit waren wir sehr zufrieden.

Ohne den Einsatz der ehrenamtlichen Mitarbeiter des Vereins „Ladenkirche Osterholz e. V.“ wäre das alles nicht realisierbar, deshalb gilt auch hier wieder unser besonderer Dank an sie. Ebenso danken wir den Aktiven des JuB’s für ihren Einsatz und nicht zu vergessen die nichtkommerziellen „Aussteller“ der (Kunst-)handwerklichen Produkte.

Lesen Sie hier Auszüge aus dem Bericht zur pädagogischen Arbeit des Leiters des Jugend- und Begegnungszentrums:

Für einige Kinder stand der Wechsel an die weiterführenden Schulen an. Leider hat sich für einige Kinder und Eltern der Erstwunsch „Gesamtschule“ nicht erfüllt. Trotz Ganztagskonzept der meisten weiterführenden Schulen, gibt es oft große Lücken in der Betreuung der Kinder. Oft reichen die Zeiten in der Hausaufgabenbetreuung für die Kinder nicht aus und eine Nachkontrolle ist aufgrund schlechter Sprachkenntnisse zu Hause nicht immer möglich. Hier springen wir ein. Die Kinder können bei uns Ihre Hausaufgaben in entspannter Atmosphäre erledigen, Fragen stellen, Nacharbeiten und für Klausuren üben. Der ruhig gelegene Hausaufgabenraum und unsere Mitarbeiter*innen tragen zu dieser wichtigen Lernatmosphäre bei. Die meisten Kinder und ihre Familien nutzen diese Unterstützung und haben nicht nur täglich eine hohe Verweildauer im JuB’s sondern nutzen die Angebote oft bis in Jugendalter. Das schafft ein großes Vertrauen, so dass es den Familien leicht fällt in der allgemeinen Sozialberatung oder in informellen Gesprächen Rat und Unterstützung einzuholen.

Für eine langjährige Mitarbeiterin ist das JuB’s seit ihrem 6. Lebensjahr ein wichtiger Punkt ihres Lebens. In der ersten Klasse von ihren Eltern in der Hausaufgabenbetreuung angemeldet, mit 15 ehrenamtliche Mitarbeiterin, ist sie heute mit 21 Jahren, neben ihrem Studium eine wichtige Größe in der Betreuung der Kinder. Eine Schwester ist ihr bereits gefolgt und arbeitet ebenfalls in der Betreuung. Sicherlich ein gutes Beispiel, dass unser Konzept im Quartier erfolgreich ist.

Einhergehend mit den diesjährigen Wahlen zum Bundestag war das Thema Demokratie ein wichtiges Gesprächsthema bei den älteren Jugendlichen und auch bei unseren jungen Mitarbeiter*innen. Da sich von den Besucher*innen bzw. Mitarbeiterinnen zwei junge Frauen im Jugendrat der Stadt Wuppertal engagieren kam es immer wieder zu Gesprächen rund um Demokratie, Toleranz, Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung. Das JuB’s besteht größtenteils aus dem gesellschaftlichen Engagement ehrenamtlicher Arbeit und finanzieller Unterstützung privater Personen und Institutionen. Daher lag es auch nahe dieses in die Diskussionen mit einzubeziehen. Wo sehe ich mich als junger Mensch in der Gesellschaft und wo kann ich mich selber mit einbringen, meine Werte und meine Haltung zu äußern? Für o.g. Mitarbeiterin, die sich selber 6 Jahre im Jugendrat engagiert hat, war es eine Möglichkeit sich als Wahlhelferin zur Verfügung zu stellen. 


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Zur Waldkampfbahn 8
42327
Wuppertal
Germany

K. Konnertz

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