
Studierendeninitiative Weitblick Münster e.V.
managed by Vorstand Münster
Support our aid projects
About us
Wer wir sind und wofür wir uns einsetzen:
Weitblick ist eine Studierendeninitiative aus Münster, die sich seit ihrer Gründung im Februar 2008 als gemeinnütziger Verein für einen weltweit gerechteren Zugang zu Bildung einsetzt.
Mittlerweile hat das Weitblick-Fieber ganz Deutschland ergriffen, sodass es Weitblick heute in mehreren Städten gibt, wie beispielsweise Kiel, Berlin, Osnabrück, Duisburg-Essen, Köln, Bonn und Freiburg.
Absolute Transparenz ist eine grundlegende Maxime unserer Arbeit. Durch persönliche Kontakte zu den von uns geförderten Projekten stellen wir sicher, dass die Hilfe genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Diese Kontakte werden von uns gepflegt und immer auf dem neusten Stand gehalten. Regelmäßig organisieren wir Fahrten nach Benin und in unsere anderen Projektländer. So können wir uns als Reisegruppe vor Ort mit den Partnervereinen austauschen, die Zusammenarbeit stetig verbessern und bekommen Neuigkeiten zu den Projekten mit. Gleichzeitig ist es eine tolle Möglichkeit, um das Land und seine Leute kennenzulernen.
Was wir tun:
Unsere Grundsätze lauten Vermitteln, Fördern, Bilden.
Wir vermitteln junge Erwachsene und Studierende an soziale Projekte - weltweit. Bei der Vermittlung legen wir besonderen Wert darauf, dass Mitglieder unseres Vereins persönlich vor Ort waren und die dortige Situation kennen. So lernen die deutschen Studierenden ein völlig neues Land und seine Kultur kennen, leben und arbeiten vor Ort mit den Kindern aus Benin, Madagaskar und Kambodscha.
Wir fördern Kinder und Jugendliche in unseren Projekten, denn ohne Bildung können Menschen ihre Potenziale nicht entfalten. Bildung ist ein zentrales Element der Entwicklung für Kinder und wir hoffen durch die Finanzierung von witterungsbeständigen Schulgebäuden einen kleinen Teil dazu beitragen zu können, dass in Zukunft die Ungleichverteilung der Bildungschancen kleiner ist.
Wir engagieren uns gesellschaftlich und sozial auch in Deutschland, indem wir mit zahlreichen Aktionen und Projekten bilden. Wir veranstalten Bildungsfahrten für junge Erwachsene sowie Vorträge und Diskussionsrunden mit Experten aus Wissenschaft und Praxis. In Münster gibt es unter anderem eine Nachhilfegruppe und ein Patenprojekt.
Warum wir Deine Hilfe brauchen:
Unser Verein lebt von den Ideen und dem Engagement seiner Mitglieder ebenso wie von der finanziellen Unterstützung durch (Nicht-) Mitglieder.
Jeder kann helfen, jungen Menschen eine Tür zur Bildung zu öffnen und ihnen damit nachhaltige Chancen für ihr ganzes Leben zu geben! Über Deine Unterstützung würden wir uns sehr freuen – als aktives Mitglied in der Projektarbeit, als Fördermitglied oder als Gast auf einer unserer Veranstaltungen!
Für den verantwortungsvollen Umgang mit Deiner Spende setzen wir uns persönlich ein.
Latest project news
Wir haben 1.582,33 € Spendengelder erhalten
Wir unterstützen den Bau von Lehrgebäuden für weiterführende Schulen im Bezirk Agbangnizoun finanziell. Der Bezirk liegt etwa 100 km nördlich von Cotonou, der größten Stadt des Landes. Dort hat unser beninischer Partner – Professor Mensah W. Tokponto vom Verein Sonafa e.V. – besonders gute Ortskenntnisse. Ihm ist es wichtig, die Dorfgemeinschaft in den Bau mit einzubeziehen, weshalb diese von Anfang an eingebunden werden und vom ersten Stein bis zum Mobiliar alles selbständig errichten. Nach Fertigstellung der Schulen gehen diese in staatlichen Besitz über, welche fortan für die Einstellung von Lehrer*innen zuständig ist.
Sonafa bedeutet auf Fon so viel wie „Morgen wird es besser“. Dies ist der Name unseres Partnervereins, welcher durch unsere Mitglieder und Projekte unterstützt wird. Sonafa e.V. setzt sich unter anderem für die Errichtung von staatlichen Schulen in Benin ein, um Kindern den Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Seit der Gründung 2003 wurden bereits über 100 neue Klassenzimmer errichtet. Gründer und Vorsitzender von Sonafa e.V. ist der beninische Germanistikprofessor Mensah W. Tokponto. Er selbst ist in den Bezirken Zogbodomey und Agbangnizoun aufgewachsen und steht noch immer in engem Kontakt zu vielen Bewohner*innen vor Ort. Dadurch kann er die Situation und den Bedarf an neuen Klassenzimmern sehr gut beurteilen. Seine Arbeit ist ehrenamtlich und zeichnet sich vor allem durch die Einbindung der Dorfbevölkerung und hohe Transparenz aus.