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AfriMed e.V.
A project from AfriMed e.V. in Erongo und andere Regionen, Namibia
Unser Ziel ist es, die Gesundheitsversorgung in Afrika nachhaltig zu verbessern. Schwerpunkte unserer Arbeit sind 1) die öffentliche Krankenversorgung & Infrastruktur, 2) Management von Giftschlangenbissen, 3) Förderung gesundheitlicher Weiterbildung

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Philipp Berg from AfriMed e.V. is responsible for this project
Die moderne Medizin ist ausgesprochen leistungsfähig, steht aber nur einem kleinen Teil der Weltbevölkerung zur Verfügung. Zugang zu qualifizierter medizinischer Versorgung - für viele Menschen auch im Jahr 2023 ein Traum in weiter Ferne.

Öffentliche Krankenversorgung oft unzureichend 
Die Versorgungssituation ist in den Ländern Afrikas vielerorts stark ausbaufähig. Patienten müssen weite Wege zu Kliniken oder Krankenhäusern zurücklegen und selbst wenn sie eine medizinische Einrichtung erreichen, ist nicht sicher, dass ihnen geholfen werden kann. Es fehlt an einfachsten Diagnosegeräten, ausgebildetes Fachpersonal ist Mangelware, fehlende Infrastruktur und Ausstattung erschweren eine adäquate Diagnose und Behandlung. 
Die Vermittlung medizinischer Ausstattung nach einer Nutzen- und Machbarkeitsprüfung hilft Lücken in der öffentlichen Versorgung zu schließen und verbessert Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten. Dialog und Kooperation zwischen Personal vor Ort und aus Deutschland fördert die Fachexpertise. Die Stärkung von medizinischer Infrastruktur und Expertise vor Ort soll die Gesundheitsversorgung nachhaltig verbessern.
 
Giftschlangenbisse in Afrika 
Täglich werden etwa 7000 Menschen von Giftschlangen gebissen, schätzt die WHO. Betroffen sind vor allem arme Menschen. Im Falle eines Bissunfalls ist die schnelle und richtige medizinische Versorgung entscheidend, um Leben zu erhalten und Leid, zum Beispiel durch Funktionsverlust betroffener Extremitäten, zu verhindern. Hier gibt es große Wissenslücken, sowohl bei medizinischem Personal als auch in der Bevölkerung. Nur für einen Teil der gefährlichen Schlangenarten gibt es spezifische Antiseren und diese sind teuer und nur in wenigen Krankenhäusern verfügbar. Medikamente und Geräte für die Überwachung und unterstützende Therapie bei Atemlähmung oder Nierenschädigung fehlen oft auch. 
Gemeinsam mit lokalen Partnern setzen wir uns für verbesserte Behandlungsmöglichkeiten ein und streben eine bessere Datenbasis an, um die Problematik gezielter zu adressieren (z.B. erkennen von Hotspots).
 
Gesundheitliche Bildung
Das Wissen weiter Teile der armen Bevölkerung zu Gesundheitsthemen und präventiven Maßnahmen ist limitiert. Aufklärung und Bildung als Hilfe zur Selbsthilfe kommen in diesem ressourcenarmen Setting eine besondere Bedeutung zu, um beispielsweise nach einem Giftschlangenbiss keine unnötige Zeit zu verlieren. Mangelnde Ressourcen erschweren es Fachpersonal, auf dem aktuellen Stand zu sein. 
Gemeinsam mit lokalen Kooperationspartnern unterstützen wir die Erstellung von Aufklärungsmaterial und Schulungsangeboten, z.B. an Schulen oder für medizinisches Personal. 
 
Unser Ziel ist es, die Gesundheitsversorgung insbesondere in Afrika nachhaltig zu verbessern. Dabei können Sie uns unterstützen! Ihr Dr. Philipp Berg, AfriMed e.V.
Weitere Informationen auf www.afrimed.de

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betterplace.org is the largest German donation platform. Since 2007 we have been helping people, aid organizations and companies to do good. All projects on betterplace.org are non-profit. Since we ourselves also do not work for profit, our platform is free of charge for the projects.

  • 2007
    founded
  • 15,000
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  • 300m €
    for a good cause
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