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Jamel rockt den Förster 2025 - Rockfestival für Demokratie

GFS - Gemeinsam für Frieden und Solidarität e. V.
A project from GFS - Gemeinsam für Frieden und Solidarität e. V. in Jamel, Germany
Eure Spende ermöglicht das jährliche Festival als friedliche Demonstration für Demokratie und Menschenrechte und unterstützt den Widerstand der Lohmeyers gegen Rechtsextreme und -populisten. Alle Spenden fließen in das jeweils nächste Festival.

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About this project

B. Lohmeyer from GFS - Gemeinsam für Frieden und Solidarität e. V. is responsible for this project
Mit Rockmusik gegen rechtes Gedankengut
Das Mecklenburgische Dorf Jamel ist von Neonazis gezielt als „nationalsozialistisches Musterdorf“ besiedelt worden. Das Festival bedeutet seit 2007 Gegenwehr gegen diese Vereinnahmung und soll den Nazis demonstrieren, dass ihnen „demokratischer Gegenwind“ entgegen bläst. In jedem Jahr wieder soll »Jamel rockt den Förster« seinen Besucher*innen wieder eine entspannte Art des zivilgesellschaftlichen Engagements gegen Rechtsradikalismus, Rassismus und völkischen Nationalismus bieten. Denn langfristige Strategien sind nötig, um dem gefährlichen Agieren der Nazis und Rechtspopulist*innen entgegenzuwirken.

Kreative Zivilcourage
Birgit und Horst Lohmeyer, die Initiatoren des Festivals, bewohnen seit 2004 den ehemaligen Jameler Forsthof und sind die einzigen Dorfbewohner*innen, die sich offen gegen die menschenfeindliche Ideologie ihrer Nachbar*innen stellen. Mit  Kulturveranstaltungen bringen sie Öffentlichkeit ins Dorf, thematisieren die Gefahren des Rechtsterrors und schärfen die Wachsamkeit von Bürger*innen und Politiker*innen.

Mecklenburg bleibt bunt
An einem Wochenende im August 2022 feiern wir unser 15. »Forstrock«-Festival. Ca. 2000 Besucher*innen werden dann auf dem Gelände des Forsthofs den Bands auf der großen Waldbühne lauschen, sich in Workshops und an Infoständen von gesellschaftlichen Initiativen informieren und weiterbilden und - vor allem - Spaß haben und dabei gleichzeitig demonstrieren, dass Mecklenburg ein vitaler Ort (multi-)kulturellen Lebens ist. Die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns Manuela Schwesig und die Landtagspräsidentin Birgit Hesse sind die Festival-Schirmherrinen.

Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Ohne Moos nix los
Ein Festival kostet: Aufwandsentschädigungen für Musiker*innen und Helfer*innen, Sicherheitspersonal, Sanitäranlagen, Bühnen-, Licht- und Tontechnik, Hotels für die Künstler*innen, Absperrzäune, Zelte, Versicherungen, Werbung und und und. Nach dem Auftritten von so spektakulären Künstlern wie den Toten Hosen, Die Ärzte, Kraftklub, Beatsteaks, Herbert Grönemeyer wird auch für 2022 wieder ein exquisites Line-up zusammengestellt. Dies wirft - auch wenn die Bands auf ihre übliche Gage verzichten - immense Mehrkosten bei der Technik auf. Und seit der Pandemie machen sich außerdem exorbitant gestiegene Kosten aller Lieferanten unangenehm bemerkbar.
Das Festival trägt sich, da nicht-kommerziell und ehrenamtlich organisiert, nicht selbst. Der Eintrittspreis liegt bewusst deutlich unter den festivalüblichen Preisen, um gerade auch jungen und/oder gesellschaftlich benachteiligten Menschen die Teilnahme zu ermöglichen. Das Festival finanziert sich fast komplett durch Spenden und Sponsoring sowie aus den Eintrittsgeldern.

Gerade die Kontinuität unseres Projekts ist seine Stärke!
Nur mit eurer Unterstützung kann "Jamel rockt den Förster" stattfinden! Eine Spende für unser Festival ist eine symbolische Demokratieaktie! 

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Aboutbetterplace.org

betterplace.org is the largest German donation platform. Since 2007 we have been helping people, aid organizations and companies to do good. All projects on betterplace.org are non-profit. Since we ourselves also do not work for profit, our platform is free of charge for the projects.

  • 2007
    founded
  • 15,000
    non-profit organisations
  • 300m €
    for a good cause
Initiative Transparente Zivilgesellschaft