Schluss mit dem Katzenjammer - Hilfe für Katzenbabys in Not

Kaum Jemand bekommt etwas von ihrem Leiden mit, aber allein in Deutschland streifen schätzungsweise 2 Millionen herrenlose Streunerkatzen durch Parks, Hinterhöfe und Gartenanlagen.

Als einst domestizierte Hauskatzen, können sie sich in der Regel nicht ausreichend selbst versorgen. Denn es handelt sich nicht um Wildtiere – sondern verwilderte Hauskatzen und deren Nachwuchs, die ausgesetzt oder sich selbst überlassen wurden. Als unkastrierte Freigänger haben sie die Problematik ständig weiter verschärft. Revierkämpfe und Nahrungsknappheit können in der Folge zur Verbreitung von Verletzungen und Hungersnöten unter den Tieren führen.

Um das Katzenelend nachhaltig einzudämmen, organisieren wir daher mehrmals im Jahr Kastrationsprojekte, sodass nicht noch mehr Katzen in das Leben auf der Straße hineingeboren werden.

Bereits vorhandene Babykatzen übernehmen wir im Rahmen dessen in unsere Obhut. Die Tiere sind meist krank, unterernährt, von Parasiten befallen oder leiden an Katzenschnupfen. Ohne menschliche Fürsorge und medizinische Betreuung haben die kleinsten und schwächsten Tiere in der Regel kaum eine Überlebenschance. Diese wollen wir ihnen geben!

Unsere ehrenamtliche Pflegestelle päppelt die Katzenbabys auf und gewöhnt sie an den Menschen, bis sie gesund in ein endgültiges Zuhause vermittelt werden können. Für die medizinische Versorgung der Katzenbabys benötigen wir eure Unterstützung.