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Interview zum ersten Studienjahr mit Susan Zehrfeld und Malte Bode

Liebe Spenderin, lieber Spender des Dharma-Kollegs,

zur besinnlichen Weihnachtszeit und zum erfolgreichen Abschluss des ersten Jahres im Dharma-Kolleg freuen wir uns, Ihnen diesen Brief mit einem großen Danke für Ihre Unterstützung zu schicken! Wir geben Ihnen sehr gerne auch einen tieferen Einblick in das spannende erste Jahr im Dharma-Kolleg. Hierzu haben wir zwei Studierende interviewt, z.B. dazu wie sie ins Studium gestartet sind und wie das Studium konkret aussieht. Sie erfahren zudem mehr über ihre Motivation sowie die Highlights und Herausforderungen in diesem Jahr. Wir danken Ihnen sehr für die Spende und hoffen, dass Sie uns auch zukünftig weiter unterstützen. Wir wünschen Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Angehörigen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest sowie viel Gesundheit für das neue Jahr!

Geshe Sönam Namgyäl, Jens Grotefendt & die Studierenden Tenzin Metok, Losang Dekyi, Bettina, Iris, Elisabeth, Viola, Susan, Diana, Heike, Malte, Maik, Andreas und Steffen


Geshe Sönam Namgyäl, Jens Grotefendt und Studierende des Dharma-Kollegs


INTERVIEW MIT SUSAN ZEHRFELD UND MALTE BODE:  

Was hat Euch motiviert, im Dharma-Kolleg vollzeit Buddhismus zu studieren?

Malte Bode:
Ab ca. 2012 habe ich begonnen, mich verstärkt für den Buddhismus zu interessieren. Fasziniert hat mich dabei von Anfang an der Gedanke, dass das Bewusstsein nachhaltig geschult werden kann. Während ich bis dahin meine Gedanken- und Gefühlswelt vor allem auf äußere Einflüsse zurückgeführt habe, wurde mir durch den Dharma deutlich, dass die hierfür entscheidenden Kausalzusammenhänge im Inneren zu entdecken sind. Nach dem Besuch des Dalai Lama 2014 in Hamburg habe ich das vom Tibetischen Zentrum angebotene Systematische Studium des Buddhismus aufgenommen. Nach dann fünfeinhalb Jahren des Teilzeitstudiums war für mich der Schritt hin zu einem Vollzeitstudium nur konsequent. Mein Leben möchte ich ganz auf den Dharma ausrichten, um meine Selbstbezogenheit zu überwinden und Qualitäten wie Liebe, Mitgefühl und Weisheit zu entwickeln. 

Susan Zehrfeld: Meine Motivation dieses Studium über 6 Jahre tatkräftig durchzuführen ist zuallererst, dass ich mich als Persönlichkeit weiterentwickeln möchte, um mein Mitgefühl, meine Fähigkeit zu lieben und meine Beziehungsfähigkeit zu verfeinern. So, wie ein lange gereifter, vorzüglicher Wein an Qualität gewinnt, wird auch ein Bewusstsein, dass zunehmend klarer, tiefgründiger und erkennender wird und dabei Arm in Arm mit einem offenen liebenden Herzen geht, zum Geschenk für mein eigenes Leben und das der anderen, da wir jeden Tag durch unser Handeln in der Welt stehen und indem wir uns selbst zu einem besseren Menschen wandeln, auch die Welt ein Stückchen schöner, friedlicher und lebenswerter gestalten. Ein Mensch, der mit aufrichtiger Motivation an sich selbst arbeitet, um Kompetenzen wie Ethik (das Nicht-Verletzen anderer und darüber hinaus, ihnen zu helfen), Geduld (das Ertragen von Widrigkeiten, schwierigen Personen und Situationen) und Konzentration, im Sinne eines gelassenen, stabilen und fokussierten Geistes in sich kultiviert und darüber hinaus mit Weisheit verbindet (der klugen Unterscheidung darüber, sich angemessen zu verhalten, so dass es zu Glück für einen selbst und andere führt), kann durch seine eigene Entwicklung und Erfahrung seine Mitmenschen ebenfalls lehren, in die Eigenverantwortung zu  kommen, wie man ein gewaltloses und erfülltes, lebensdienliches ausgerichtetes Leben für sich und andere gestaltet. Der magische Schlüssel dafür liegt in uns selbst und sein volles menschliches Potential zu nutzen, indem man seine Fähigkeit zu Mitgefühl, heilsamem Handeln und die Weisheit, die im Menschen angelegt ist, aber verkümmern kann, bewusst schult und ausbildet.  

Wie war der Beginn des sechsjährigen Studiums für Euch?

Malte Bode:
Begonnen hatte das Studium mit einer 4-wöchigen Lamrim-Retreatzeit im Meditationshaus Semkye Ling in der Lüneburger Heide. Dadurch wurde für mich nochmal besonders deutlich, dass es bei diesem Studium vor allem auf die Geistesschulung ankommt. Mir bereitet es persönlich große Freude die philosophischen Texte der indischen Nalanda-Meister im Detail zu studieren, noch wichtiger ist für mich aber, dass sich meine Sicht auf die Welt auch tatsächlich durch das Studium verändert. Von Beginn an haben mich zudem meine Mitstudierenden und unser Lehrer, Geshe Sönam Namgyäl, tief beeindruckt. Unser Gemeinschaftssinn ist sehr stark. Jedem von uns ist klar, dass das Dharma-Kolleg ein Projekt ist, das nur erfolgreich sein kann, wenn wir es als Gruppenaufgabe begreifen und einander jederzeit unterstützen und inspirieren. Und Geshe-la ist trotz seiner Gelehrsamkeit eine äußerst bescheidene, unkomplizierte und fröhliche Person. 

Susan Zehrfeld: Der Start ins Studium erforderte für unsere Familie mit 3 Kindern einige Umstellung und ein organisatorisches, finanzielles und emotionales sich-Einstellen auf unseren neuen Lebensrhythmus, den wir aber zuversichtlich und mit Freude angegangen sind, da wir den Wert dieses Studiums für die ganze Gesellschaft als zentral ansehen. Es ist tatsächlich ein Vorzeigeprojekt, was auf diesem Niveau allein hinsichtlich unserer ausgezeichneten Lehrer betrachtet, in Deutschland einmalig ist.  Wenn am Ende dieser 6 Jahre auch nur ein paar qualifizierte buddhistische Lehrer und Lehrerinnen in unserer Kultur eine wertvolle Brücke zwischen Ost-und-West schlagen, zwischen traditionellem Wissen mit Anleitung, wie wir positive Geisteszustände in uns kultivieren, ethisches Verhalten und die Fähigkeit zur inneren Stabilität unabhängig von Stimmungen sowie Resilienz angesichts von Krisen, ist viel erreicht. Mein Wunsch ist die tiefgründigen Einsichten der buddhistischen Tradition mit dem westlichen Fortschritt einer materiell stark entwickelten Moderne zu verbinden. Damit sehe ich eine große Chance, dass wir zuerst uns selbst und dadurch zunehmend die Gesellschaft zum Positiven mit verändern. Wenn die fundiert ausgebildeten Lehrer/Innen den Menschen eine verlässliche Quelle sind, indem sie ihnen in ihrem Leben ganz praxisorientiert mit seriösen und jahrtausendelang erprobten Meditations-Techniken helfen, an ihren inneren Qualitäten zu arbeiten und dadurch sich selbst, ihren Familien, Freunden, Kollegen und der Mitwelt als gute Partner zur Verfügung zu stehen, wird das eine positive Dynamik entfalten. Diese Lehrkräfte würden dann auch für den säkularen Dialog mit Wissenschaftlern und Pädagogen und für den interreligiösen Dialog über die so notwendige Wertediskussion für eine friedliche und nachhaltige moderne und globale Gesellschaft im Sinne unseres Schirmherrn des XIV. Dalai Lama wirken können.   

Wie sieht eine Studienwoche für Euch im Dharma-Kolleg aus?

Malte Bode: Jeden Tag beginnen wir um 09:00 Uhr mit einer ca. halbstündigen stillen Meditation. Danach folgen unmittelbar die Unterweisungen von Geshe-la bis 12:30 Uhr. Die Mittagspause bis 14 Uhr kann jeder für sich gestalten. Einige von uns nutzen die Zeit für Yoga oder einen Spaziergang. Ca. die Hälfte der Studierenden kocht in dieser Zeit und nimmt gemeinsam mit Geshe-la das Mittagessen ein. Der Nachmittagsunterricht ist vielschichtig. Montags gibt uns oft Geshe Kelsang Wangmo, Deutsch-Übersetzerin des Dalai Lama, zu unseren großen Freude zusätzlichen online-Unterricht. Alternativ erhalten wir von unserem Übersetzer, Jens Grotefendt, Unterricht in Debatte. Dienstags vertiefen Frank Dick oder Oliver Petersen den durchgenommenen Stoff mit uns und mittwochs erhalten wir von Gen Lobsang Tibetisch-Unterricht. Donnerstags steht schließlich wieder Debatte auf dem Programm. Seit Anfang Oktober findet freitags kein Vormittagsunterricht mehr statt. Stattdessen nutzen viele von uns die Zeit für das Eigenstudium. Ca. die Hälfte von uns trifft sich dafür auch freitags im Zentrum in der Güntherstraße.

Susan Zehrfeld: wir studieren täglich im Dharma-Kolleg, teils nehmen wir auch zusätzlich an Wochenendkursen teil, wenn wir die Möglichkeit bekommen, tollen Dharmalehrern zu lauschen und von ihnen zu lernen. Insgesamt macht es die Mischung der Lerneinheiten mit unserem authentischen tibetischen Lehrer im Wechsel mit meditativer Praxis, wo wir das Wissen vom Kopf ins Herz bringen wollen, da es nur nützlich sein wird, wenn wir es auch zur Erfahrung in uns selbst machen. Dazu kommt noch die wöchentliche Debatte, indem wir die Regeln der Logik durch klar strukturierte Diskussionen, in denen wir unserem Debattierpartner ohne Stolz und Rechthaberei helfen, zu der jeweils höheren Erkenntnis von seinem Wissensstand aus zu gelangen. Es macht den Geist klar und schlagfertig. Und Fehler machen, gilt hier nicht als Niederlage, sondern als echter Lernprozess, dem wir offen gegenüberstehen, um uns gerade dadurch weiterzuentwickeln. Denn weise ist, wer vom anderen lernt.   

Welche Themen hattet Ihr bisher im Studium?

Malte Bode:
Der Stoff in diesem ersten Jahr ist schon sehr umfangreich. Das Studium komprimierter „Klostertexte“ soll uns die Grundeinteilungen und -begrifflichkeiten sowie die Logik des Buddhismus näherbringen. Nacheinander haben wir Lorig (Geist & Erkenntnistheorie), Düdra (Darstellung der psychischen und physischen Welt), Tarig (Argumentation und Logische Beweisführung) und Salam (Stufen und Pfade des spirituellen Weges) studiert. Aktuell beschäftigen wir uns nun noch mit den vier buddhistischen Lehrmeinungen (Drumta). Die genannten Themen werden auch als „magischer Schlüssel“ zum Verständnis der großen indischen Schriften von z.B. Nagarjuna und Asanga bezeichnet. Ab dem 2 Jahr beginnt dann das Hauptstudium der Vollkommenheiten (Paramita), welches geprägt ist von den Schriften dieser Meister. Ich freue mich schon sehr darauf. 

Susan Zehrfeld: zunächst einmal haben wir das Handwerkszeug jeder Philosophie gelernt: die Begriffe, denn, wenn man die Worte und ihre Bedeutung nicht genau versteht, bringt man die Dinge ständig durcheinander und es braucht eine fundierte Grundlage, für tiefere Erkenntnis, dass man erstmal weiß, worüber man redet und die Worte richtig gebraucht. Dann lernen wir Logik: wie Kinder lernen logisch zu denken und zu debattieren und die Dinge richtig zu unterscheiden. In Bezug auf ein einfaches Phänomen etwas verstanden zu haben, heißt zahllose tiefgründige Dinge zu verstehen. Im Lorig sprachen wir über Subjekte, wie der Geist funktioniert und Erkenntnis, die 51 Geistesfaktoren. Das Hauptthema der Erkenntnistheorie ist, was ist heilsam und unheilsam? Welche Ursachen müssen wir in unserem Geist setzen, die letztlich zu Glück führen und welche Methoden müssen wir anwenden, um die Ursachen, die zu leidhaften Erleben führen, zu beenden. Es hat viel mit Ursache-Wirkungszusammenhängen, mit Kausalität zu tun, die man verstehen muss, wenn man im Inneren die richtigen Grundlagen setzen will, die zu Erfahrungen von echtem Glück führen, das nicht durch äußere Dinge, wie Konsum, Arbeit, Bestätigung, Status, Ansehen, Geld erreicht werden kann.   

Was waren Eure Highlights?

Malte Bode: Ganz klar das vierwöchige Retreat in Semkye Ling! Besonders beeindruckend ist es auch, wenn Geshe-la im Unterricht mehrere Monate zurückliegende Aussagen von einzelnen Studierenden im Detail aufgreift und erneut zur Diskussion stellt. In den meisten Fällen können wir uns selbst - als zitierte - Person nicht mehr daran erinnern, diese oder jene Aussage getroffen zu haben. Das kann dann auch manchmal etwas peinlich sein. 

Susan Zehrfeld: das positive Wir-Gefühl in der Gruppe zu fühlen. Mittlerweile 13 so verschiedene Persönlichkeiten, die aus verschiedenen Kontexten zusammengekommen sind und sich doch für dieselbe Sache entschieden haben. Manche haben dafür viel aufgegeben. Es beeindruckt mich immens, wie jede/r im Kolleg an sich arbeitet und versucht einen inneren Entwicklungsweg für sich zu gehen, einfach, weil es richtig ist, selbst wenn Verzicht damit verbunden ist und unbequeme Lebenslagen. Und: man auch manches Mal allein ist, weil eine echte Veränderung manchmal auch mit kleinen Krisen einhergeht. Doch: da erinnere ich an den Diamanten, der wohl auch nicht ohne Formung – ich mag das Wort Druck nicht – also sagen wir gewaltige Kräfte entstanden ist.  Und sicherlich würde die Raupe auch nicht zum wunderschönen Schmetterling, wenn sie nicht den Prozess des Werdens durchliefe.   

Welche Herausforderungen hat das Dharma-Kolleg für Euch mitgebracht?

Malte Bode: Die Aufnahme des Studiums bedeutete eigentlich für alle von uns eine sehr große Umstellung. Einige haben ihren Wohnort verlassen und sind nach Hamburg gezogen. Andere haben ihre Jobs aufgegeben bzw. sehr eingeschränkt. Ich persönlich habe beruflich ein Sabbatjahr genommen und werde im kommenden sehen, wie es weitergehen kann. Für mich lag die größte Herausforderung daher in diesem Jahr im familiären Bereich. Bei so einem umfangreichen Studium ist es natürlich wichtig, dass nächste Umfeld darauf so gut wie möglich einzustellen. Trotz des Studiums soll die Familie natürlich nicht zu kurz kommen.   

Was möchtet Ihr den Unterstützern/-Innen noch mitteilen?

Malte Bode: Allen Unterstützern dieses Projekts Danke ich von ganzem Herzen. Ich bin sehr überrascht wie viele Menschen uns unterstützen. Das ist aus meiner Sicht überhaupt nicht selbstverständlich. Schließlich profitieren vom Dharma-Kolleg zuallererst natürlich wir Studierenden. Durch dieses Format haben wir die einmalige Chance den Dharma im Westen, auf Deutsch, in einer Tiefe kennenzulernen, die sonst nur Ordinierten an Klosteruniversitäten, vor allem in Asien, offensteht. Natürlich hoffen wir, dass sich das Studium sehr positiv auf unsere Persönlichkeitsentwicklung auswirkt. Wir arbeiten stark daran, die Fähigkeiten und Einsichten zu erlangen, die notwendig sind, um später z.B. als Lehrkraft, im interreligiösen Dialog oder im Austausch mit WissenschaftlerInnen einen sinnvollen Dienst für die Gesellschaft leisten zu können. Mein ganzes Leben lang habe ich nun schon ein unglaubliches Maß an Unterstützung erhalten. Ich bin dafür sehr dankbar und hoffe zugleich, allen Wesen ebenfalls ein herzlicher und heilsamer Begleiter zu sein. 

Susan Zehrfeld: Ich führe dieses Studium nicht nur für mich und meine 3 Kinder, für meine Familie durch, sondern für alle „Kinder“. Ich glaube, dass wir die Tatkraft aufbringen müssen, uns für Demokratie und gegenseitige Verbundenheit, für Solidarität und Mitgefühl zwischen den Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Nation, ihres Geschlechts und ihrer Religion einzusetzen. Dieses Studium ist auch ein Bildungsauftrag für Gewaltlosigkeit, Toleranz und ein gegenseitiges Verantwortungsgefühl, das wir dringend in unserer Gesellschaft brauchen. Als Mutter von drei Kindern (15, 11 und 2) bewegen mich die derzeitigen drängenden Diskurse unserer Zeit sehr, wie ein konsequentes globales Handeln zum Klimaschutz, um unseren Kindern und Kindeskindern die bereits jetzt gesetzten Ursachen und zu erwartenden Wirkungen abzumildern und auch Themen wie Flüchtlingspolitik, eine Gesellschaft von Dialogoffenheit und Mitgefühl sowie Maßnahmen zum Schutz unserer fragilen Demokratie und damit verbunden das Thema Bildung, welches aus meiner Sicht dringend Herzensbildung und Emotionsregulierung miteinschließt.  Solch ein Projekt ist nicht nur für buddhistisch Interessierte oder religiöse Menschen wertvoll, sondern für das Wir-Gefühl unserer Gesellschaft. Es geht darum, innere Ressourcen von Menschen zu stärken und eine altruistische Lebenseinstellung zu befördern, die das Glück aller in den Mittelpunkt rückt und uns empathisch, liebes- und handlungsfähig macht.  Deshalb bedanke ich mich bei allen großartigen Spenderinnen und Spendern, die den Wert dieses Leuchtturmprojektes sehen können und jede noch so kleine Spende einbringen, sei es, dass Sie einer Person des Dharma-Kollegs konkret als Patin/Pate ermöglichen, ihre Lebenskosten monatlich zu sichern, so dass sie sorglos und konzentriert dieses Studium fortsetzen kann oder Sie sich mit mehreren Freigebigen einen Studierenden „teilen“ – oder einfach einen Betrag allgemein für das ganze Kolleg zur Verfügung stellen. 

Jedes Beitragen hilft und verleiht Ihrer Wertschätzung für diese wichtige Sache Ausdruck.  

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir uns im kommenden Jahr mit einer Einladung zum Kaffee und Kuchen bedanken können und Sie so einen Eindruck über unser Studieren gewinnen und wir im persönlichen Austausch erkennbar machen, wohin Ihre wertvolle Unterstützung investiert worden ist.  Dieses Event wird rechtzeitig per Newsletter veröffentlicht. Wir freuen uns auf das Kennenlernen und den Austausch. 
Das erste Jahr im Dharma-Kolleg ist abgeschlossen. Bitte empfehlen Sie das Projekt weiter!