
Internationale Münchner Friedenskonferenz 14. - 16. Februar 2025
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Über das Projekt
den Krieg ernsthaft zu bekämpfen.
Man hat ja noch niemals alle Schulen
und alle Kirchen, alle Kinos
und alle Zeitungen
für die Propaganda des Krieges gesperrt.
Man weiß also gar nicht,
wie eine Generation aussähe,
die in der Luft eines gesunden
und kampfesfreudigen, aber kriegablehnenden
Pazifismus aufgewachsen ist.
Das weiß man nicht.
Kaspar Hauser (Kurt Tucholsky), in: Die Weltbühne, 02.06.1931, Nr. 22, S. 815
Die Münchner Friedenskonferenz ist die inhaltliche Alternativveranstaltung zur Münchner (sogenannten) "Sicherheits"-konferenz und findet in 2025 zum 23. Mal statt. Die Fördergelder der Stadt München, des Katholischen Fonds und von Greenpeace wurden uns im Jahr 2024 gestrichen.
Olga Karach, Feministin und Friedensaktivistin aus Belarus sowie Rednerin der Friedenskonferenz, sagte dazu im Bayerischen Rundfunk am 16.02.2024: „Ich finde das sehr traurig, weil ich sehe, wie sich der Meinungskorridor verengt. Die Leute leben im Paradigma des Krieges, als wäre der Krieg in ihrem Land. Und dann wollen sie abweichende Meinungen nicht mehr hören.“
Ein tiefgründiges Umdenken ist notwendig: Weg von „Krieg als Mittel der Politik für eine Minderheit“, hin zum „Frieden als Lebensgrundlage für Alle“. Sicherheit und Frieden wird nur erreicht, wenn die Verwirklichung der Menschenrechte und eine nachhaltige Entwicklung für Menschen und Umwelt angestrebt werden.
Jedes Jahr organisieren wir im Februar die Münchner Friedenskonferenz mit Paneldiskussionen, Inputs eingeladener Redner:innen, Workshops, Musik und Kultur, Ausstellungen und Zeit für Vernetzung.
Die Münchner Friedenskonferenz wird organisiert von Vertreter:innen lokaler und internationaler Friedensorganisationen. Für das Jahr 2025 sind dies IPPNW, pax christi München, DFG-VK Bayern, HMV-Bildungswerk e.V., Projektgruppe MSKverändern, NatWiss e.V. sowie das Netzwerk Friedenssteuer.
Im Juni 2024 beginnen wir mit der Entwicklung der Themen für die Konferenz 2024. Erste Vorschläge für Redner:innen und Formate werden diskutiert. Im September und Oktober werden die Redner:innen ausgewählt und angefragt. Räume werden ausgewählt, das Programm wird erstellt und institutionelle Förderer werden geworben. Die Homepage muss modernisiert werden, die Un-Sozialen Medien gepflegt und eine Informationskampagne entwickelt.
Die Spenden werden verwendet für Kosten für Honorare, Fahrtkosten und Übernachtungen für Referent:innen, Raum-, Technik- und Übersetzungskosten, Werbematerialen und Informationskampagnen, Gehalt und Honorar für zwei Teilzeitbeschäftigte, Büro- und Materialkosten
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