Erfolgreich finanziert!
Berufsschule für Erneuerbare Energie in Senegal
Ein Projekt von Ingenieure ohne Grenzen e.V. in Baila, Senegal
Im Süden des Senegal entsteht eine Berufsschule für erneuerbare Energien. Bei der Schule handelt es sich um eine Erweiterung einer bereits bestehenden Berufsschule um die Ausbildungsgebiete allgemeine Erneuerbare Energien und Photovoltaik.
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Über das Projekt
B. Meister von Ingenieure ohne Grenzen e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Die Casamance ist die südlichste Region des Senegals, welche zum großen Teil durch das Land Gambia vom restlichen Senegal getrennt ist und sich durch eine eigenständige Kultur vom Rest Senegals unterscheidet. Beides hat dazu geführt, dass die Region in den letzten Jahrzehnten ein Schattendasein hinsichtlich der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes geführt hat. Dies führte wiederum zu einer starken Landflucht arbeitsuchender junger Menschen in Richtung der nördlich gelegenen Metropole Dakar. Eine wichtige Stütze um den jungen Menschen auch in ihrer Heimat eine Perspektive geben zu können ist die Förderung von Bildung. Spezielle die Ausbildung von Fachkräften in zukunftsorientierten Bereichen wie den Erneuerbaren Energien soll es den Menschen ermöglichen langfristig mit ihrer Arbeit ein Einkommen zu erzielen, dass den Unterhalt der Familien sichert.
Der Aufbau der Schule für Erneuerbare Energien und Photovoltaik wird von der Kinderhilfe Senegal e.V. organisiert und durch die Ingenieure ohne Grenzen e.V. bei der Ausstattung der Schule sowie der Zusammenstellung der technischen Inhalte der Ausbildung unterstützt.
Im Februar 2013 fand für diese Kooperation die Erkundungsreise in den Senegal statt. Dabei konnte sowohl der Stand der Bauarbeiten festgestellt als auch der direkte Kontakt zum Schuldirektor und Lehrern hergestellt werden. Ebenso wurden die Gegebenheiten und Verfügbarkeiten von Materialien zum Bau möglicher Prototypen geklärt und Gespräche mit den Schülern zum geplanten Lehrmaterial geführt.
Seit der Erkundungsreise konnten bereits wichtige Fortschritte für die Ausbildung der Lehrkräfte realisiert werden. Unter anderem sicherte das Senegalesische Ministerium für Berufsausbildung vier Lehrkräfte zu, die die Ausbildung zukünftig durchführen werden. Zwei dieser Lehrkräfte, die das Fachgebiet Photovoltaik unterrichten werden, werden durch die GIZ (Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit) ausgebildet und geschult, wodurch eine hohes Maß an Qualität für die Ausbildung sichergestellt wird. Die Unterstützung durch den Senegalesischen Staat und die GIZ verdeutlicht, welcher Stellenwert diesem Projekt eingeräumt wird und welche Zukunftschancen sich daraus für die senegalesische Bevölkerung, speziell in der Casamance, ergeben!
Die Schule in Baila kann der Anfang eines neuen Ausbildungsschwerpunktes in der Region und darüber hinaus werden.
SIE KÖNNEN EINEN TEIL ZUR REALISIERUNG BEITRAGEN
Um den Schülern und Lehrern ein angemessenes Umfeld zur Ausbildung zur Verfügung zu stellen werden noch Einrichtungsgegenstände für die Schule benötigt. Das Mobiliar der Schule wird von einem lokalen Schreinern-Kollektiv aus regionalen Materialien gefertigt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Spenden direkt in der Region einen doppelten Nutzen generieren. Es wird der Schule die entsprechende Ausstattung zur Verfügung gestellt und darüber hinaus das lokale Handwerk gefördert.
Projektkürzel: SEN-IOG02
Der Aufbau der Schule für Erneuerbare Energien und Photovoltaik wird von der Kinderhilfe Senegal e.V. organisiert und durch die Ingenieure ohne Grenzen e.V. bei der Ausstattung der Schule sowie der Zusammenstellung der technischen Inhalte der Ausbildung unterstützt.
Im Februar 2013 fand für diese Kooperation die Erkundungsreise in den Senegal statt. Dabei konnte sowohl der Stand der Bauarbeiten festgestellt als auch der direkte Kontakt zum Schuldirektor und Lehrern hergestellt werden. Ebenso wurden die Gegebenheiten und Verfügbarkeiten von Materialien zum Bau möglicher Prototypen geklärt und Gespräche mit den Schülern zum geplanten Lehrmaterial geführt.
Seit der Erkundungsreise konnten bereits wichtige Fortschritte für die Ausbildung der Lehrkräfte realisiert werden. Unter anderem sicherte das Senegalesische Ministerium für Berufsausbildung vier Lehrkräfte zu, die die Ausbildung zukünftig durchführen werden. Zwei dieser Lehrkräfte, die das Fachgebiet Photovoltaik unterrichten werden, werden durch die GIZ (Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit) ausgebildet und geschult, wodurch eine hohes Maß an Qualität für die Ausbildung sichergestellt wird. Die Unterstützung durch den Senegalesischen Staat und die GIZ verdeutlicht, welcher Stellenwert diesem Projekt eingeräumt wird und welche Zukunftschancen sich daraus für die senegalesische Bevölkerung, speziell in der Casamance, ergeben!
Die Schule in Baila kann der Anfang eines neuen Ausbildungsschwerpunktes in der Region und darüber hinaus werden.
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Um den Schülern und Lehrern ein angemessenes Umfeld zur Ausbildung zur Verfügung zu stellen werden noch Einrichtungsgegenstände für die Schule benötigt. Das Mobiliar der Schule wird von einem lokalen Schreinern-Kollektiv aus regionalen Materialien gefertigt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Spenden direkt in der Region einen doppelten Nutzen generieren. Es wird der Schule die entsprechende Ausstattung zur Verfügung gestellt und darüber hinaus das lokale Handwerk gefördert.
Projektkürzel: SEN-IOG02
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